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Sr. Virginie

Liebe Kunden und Freunde der Paulus-Schwestern,Sr. Virginie Randriamihajamanana

am frühen Abend des 10. April hat der Herr unsere liebe Sr. Virginie nach kurzer schwerer Erkrankung zu sich in die Ewigkeit gerufen.
Wir sind dankbar für ihr Leben, für ihre Freude und Lebenskraft, die sie mit uns geteilt hat. Ihre Erkrankung kam für uns alle überraschend. Bis vor wenigen Wochen tat sie noch ihren Dienst in der Buchhandlung.
Wir erinnern uns an ihre Freude, ihr strahlendes Lächeln und Gesicht, ihren Eifer für die Mission, ihre Kontaktfreude und ihre tiefe Liebe für alle Menschen.
Wir danken allen, Ärzten, Pflegern und Seelsorgern, die Sr. Virginie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Sr. Virginie RANDRIAMIHAJAMANANA geboren am 24.12.1978 in Madagaskar, trat am 03.09.2003 in den Orden der Paulus-Schwestern ein, sie legte am 29.06.2008 ihre Erstprofess ab und am 13.06.2015 ihre Ewige Profess. Im Herbst 2016 kam sie als Missionarin in Düsseldorf an um die Gemeinschaft in Deutschland zu unterstützen. In den vergangenen Jahren war sie mit Eifer und Elan in Düsseldorf und Nürnberg tätig.

Seit Mitte März war sie im Krankenhaus. Nach Ostern nahm ihre Erkrankung eine drastische Wende und in ihren letzten Tagen sehnte sie sich nach der Begegnung mit ihrem Geliebten – Jesus. Wir sind sicher, dass sie nun in österlicher Freude mit ihm vereint ist.
Wir beten für sie und sind zuversichtlich, dass sie auch für uns alle hier in Deutschland betet, wo sie mit ganzem Herzen dem Herrn und ihren Mitmenschen diente.

Danke für ihre Anteilnahme.
Ihre Paulus-Schwestern

Für die Beisetzung wird ihr Körper, nach ihrem Wunsch nach Madagaskar überführt. Anstelle von Blumenspenden bitten wir uns in dem Wunsch von Sr. Virginie zu unterstützen und eine Spende mit dem Stichwort: „Sr. Virginie“ auf das Konto: Paulus-Schwestern e.V.  IBAN DE38 7509 0300 0005 1283 15  BIC: GENODEF1M05 (Liga Bank) zu überweisen.

Heiliger des Monats Mai: Philipp Neri

Heiliger des Monats Mai: Der Hl. Philipp Neri

Gedanktag: 26. Mai

Attribute: flammendes Herz, Rosenkranz

Patron der Humoristen und der Stadt Rom, gegen Unfruchtbarkeit und Erdbeben

1515 wurde Philipp Neri als Spross einer verarmten Adelsfamilie in Florenz geboren. Er war hochbegabt, interessierte sich jedoch mehr für Dichtung und Kunst als für eine kaufmännische Laufbahn. Daher schlug er sein Erbe aus und wanderte völlig mittelos nach Rom, wo er als Erzieher, bei einer Adelsfamilie arbeitete.

Philipp konnte gut mit Kindern und Jugendlichen umgehen. Er spielte und scherzte mit ihnen und trug auf sehr authentische Weise religiöse Themen an sie heran. Er arbeitete in den Spitälern der Stadt, kümmerte sich um Kranke und Arme. Immer wieder zog er sich auch in die Katakomben zurück, um dort zu beten. 1548 gründete er eine Gesellschaft von Laien zur Betreuung von bedürftigen Rompilgern, Kranken und Armen, die: „Bruderschaft der Heiligsten Dreieinigkeit“. Mit 36 Jahren wurde Philipp Neri schließlich zum Priester geweiht. Seine Gottesdienste zogen schon bald viele Menschen an. Es entstand das Oratorium, eine lose Gemeinschaft von Männern, die sich dem Apostolat verpflichtet sahen. Philipp Neri wagte völlig neue pastorale Initiativen. Vor allem die persönliche Seelsorge lag ihm sehr am Herzen und oft verbrachte er bis zu 15 Stunden im Beichtstuhl. Selbst die Päpste schätzten Philipp sehr, doch dieser lehnte alle angebotenen Ämter ab. Als er immer berühmter wurde, versuchte er sich durch allerhand Streiche lächerlich zu machen, was ihn jedoch noch berühmter machte. Der durch sein fröhliches und sonniges Gemüt berühmte Heilige starb 1595, im Alter von 80 Jahren in Rom.

Philipp Neri brachte in seiner Zeit ein neues Element in die Frömmigkeit: den Humor. Er konnte Ernst sein, es umgab ihn eine mystische Gottesnähe, doch er war auch voller Lebensfreude. Für ihn sind das Lachen, das Leben, die Liebe Zeichen von Frömmigkeit. Philipp weiß sich von Gott angenommen, daher kann er über seine eigenen Schwächen und Fehler auch lachen. Er bietet uns einen Weg der Freiheit und Leichtigkeit an, weg vom Verlangen nach Macht und Einfluss, aber auch von allem egozentrischen Streben nach spirituellen Erfahrungen und Vervollkommnung.

Heiterkeit lässt sich nicht verordnen, darum macht der Heilige Philipp Neri auch kein Gebot daraus. Er strahlt sie aus, ist uns Vorbild darin.

Habe den Mut dich wegen deiner Fehler und Schwächen nicht anzuklagen. Werde dich Gottes grenzenloser Barmherzigkeit bewusst, dann wirst du über vieles, was dich heute noch bedrückt, lachen können und in heiterer Freiheit deinen Weg weitergehen.

(Quelle: A. Grün: Fünfzig Helfer in der Not)

Jesus hat die folgenreichste Predigt der Geschichte gehalten. Jetzt sind nicht mehr nur seine Freunde überzeugt davon, dass er der lange erwartete Messias ist. Immer mehr Menschen schließen sich ihm an, unter ihnen auch ein junger Mann namens Judas. Und alle sind begierig darauf, mehr von Jesus zu hören und zu erleben. Doch die Aufmerksamkeit hat auch Schattenseiten: Jesus' wachsende Popularität missfällt sowohl den römischen Besatzern als auch den religiösen Machthabern.

Die Farben des Glaubens – Die Sakramente Von der Taufe bis zur Krankensalbung: die katholischen Sakramente leicht verständlich für alle

Band 1 umfasst die Wochentage der geprägten Zeiten (Advent und Weihnachten, Fastenzeit und Osterzeit) mit den entsprechenden Gedenktagen der Heiligen.  

Lektionar Band V. Jahreskreis 1: Die Wochentage und Gedenktage der Heiligen im Jahreskreis 1.-17. Woche. Wir liefern portofrei.   

Kleinschriften

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